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Mein Palm bis Februar 2003: der m515

Der schönste Palm. Superelegant, klein, leicht, handlich. Und ladylike!!

   So sieht er aus (ist aber nicht meiner)

Das war mein zweiter Palm. Der erste war der m505: auch ein toller Palm.

Warum ich dann sofort den m515 kaufte: Wegen dem Display (viel heller). Wegen den 16MB RAM!!! Internes RAM ist beim Palm durch nichts zu ersetzen. (Das mit den Karten ist - bisher - eine ziemlich unbefriedigende Sache.) Und weil ich ein Hardware-Junkie bin...

Vorher hatte ich ein Newton MessagePad 2100. Das war auch eine tolle Sache. Halt etwas gross und schwer mit der Zeit. Von daher gesehen war der Wechsel zum Palm schon (im wahrsten Sinne des Wortes) eine Erleichterung. Aber sonst? Vieles auf dem Newton war einfach besser durchdacht. z.B. die nahtlose Integration der Flash-Speicherkarten.

Das wirklich Schöne am Palm hingegen ist die viele Software. Es gibt (fast) nichts, was es nicht gibt!! Der Formfaktor. Und natürlich der Farb-Bildschirm!


So sähe mein idealer Palm aus
Möglichst viel RAM (32 MB); oder Kartenintegration so gelöst, dass man nicht merkt, ob Software und Daten intern liegen oder auf der Karte. Farbbildschirm mindestens so gut wie m515 mit HiRes (320x320), kein Pixelraster, entspiegelt. Lange Batterielaufzeit. Formfaktor wie m515, vielleicht ein bisschen grösseres Display? Man sieht den Graffiti-Strich dort, wo man schreibt (d.h. sowas wie virtual Graffiti beim Clie NR70v). Viele Hack-Funktionalitäten möglichst bereits ins Betriebssystem integriert (MiddleCapsHack, GermanChars etc.). Schneller darf er natürlich auch sein. Zwei Kartensteckplätze?


Accessories m515

Stift: Floating·Point von Landware. Gut gefederte, feine Spitze, man muss weniger drücken, es schreibt sich leichter. Ich musste bei Landware direkt online bestellen, leider sehr hohe Versandkosten!!

Bildschirmfolien: Habe verschiedene ausprobiert. Keine hat mir am Ende gepasst. Ich hatte das Gefühl, man müsse mehr drücken und Graffiti würden weniger gut erkannt. Zudem wurde die Lesbarkeit des Displays immer etwas beeinträchtigt.

SD-Karten: Zweimal 64 MB. In erster Linie fürs Backup, aber auch PalmReader-Files. (Siehe auch die Beschreibung meiner Backup-Lösung)

Slim Lederetui von Palm (das mit dem Platz für Karten im Rückenteil). Edel und schlank, angenehm im Griff.

Reiseladegerät von Palm: Unterwegs den Palm an einer Steckdose aufladen (wenn man ohne Laptop unterwegs ist). Es hat Steckeraufsätze für verschiedene Länder dabei.

Hotlink von Landware: Ein Kabel für Aufladen und Hotsync via USB (wenn man mit dem Laptop unterwegs ist).

Hexa Media Card Reader von LaCie: Direkt-Zugriff auf SD- und MMC-Karten. Man kann so auch direkt Palm-Software auf die Karten installieren.

Alu-Hardcase (sieht in etwa aus wie dieses): ist schön und edel, habe es dann aber doch nicht benützt. Grund: Man kann es nicht nach hinten umklappen. Es fühlt sich kalt an und gleitet relativ leicht aus der Hand bzw. vom Schoss herunter. Leder ist da besser.